Troppo Design
… ist ein Studio für Kommunikationsdesign, das in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Typografie, Fotografie, Databased Publishing, Lehre und Designforschung – die verschiedenen Interessen und Tätigkeiten des Studios inspirieren und beeinflussen sich wechselseitig.
Troppo Design zeichnet sich durch eine konzeptionelle Arbeitsweise, gestalterisches und typografisches Können sowie technologischen Forschergeist aus – abgerundet durch professionelle Sicherheit und stilistisches Fingerspitzengefühl.
Die Freude am Gestalten und Tüfteln führt zu Softwareentwicklungen wie «Layoutomat», einem Programm für datenbasiertes Publizieren mit höchsten typografischen Ansprüchen, ästhetischen Experimenten wie All The World’s A Page oder dem technologischen Support bei der Produktion von gern auch mal 3000 Seiten starken schweren Fällen.
Der Fokus der Lehre und Forschung liegt auf typografischen Informationssystemen im Kontext historischer, politischer und technologischer Prozesse und ihrer zeitgenössischen Adaption.
Heike Grebin
Als studierte Architektin interessiert sich Heike Grebin vor allem für die gestaltende Kraft der Typografie. Ihre präzise Beobachtungsgabe und das Interesse für das Ergründen komplexer Zusammenhänge machen sie zu einer intelligenten Fragenstellerin und erfahrenen Analystin. Klare Kommunikations- und Gestaltungsansätze sind Grundlage ihrer gestalterischen Arbeit. Als Professorin für Typografie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg motiviert sie Studierende, die Unbeschwertheit der großen Geste mit der Mühsal der kleinen Schritte zu kombinieren.
Andreas Trogisch
Nicht das Wer, Wo, oder Was interessiert Andreas Trogisch, sondern vor allem das Wie. Die Neugier eines Raketenforschers und die langjährige Erfahrung im Visualisieren komplexer Inhalte machen ihn zu einem vielgefragten Partner – nicht nur in schwierigen Situationen. Kein Buch ist zu dick, keine Datenbank zu kompliziert, kurzum kein Problem zu schwierig, um sein Interesse zu wecken und dann mit größter Wahrscheinlichkeit bewältigt zu werden. Das wirklich Wunderbare aber ist, dass am Ende alles kinderleicht und gut aussieht. So überzeugt er als Gestalter und Programmierer – und mit seinem fotografischen Werk.
Troppo Design
… is a studio for communication design that develops its projects in a close collaboration with its clients. Typography, photography, databased publishing, teaching and design research – the studio’s different interests and activities inspire and affect each other.
Troppo Design has a conceptual method of working, solid craftsmanship and a spirit of technological research that is refined by professional security and stylistic sensitivity.
The joy in designing and problem solving leads to software solutions like «Layoutomat», an application for databased publishing to the highest typograpical standards, to aesthetic experiments like All The World’s A Page or the technical support for the production of «heavy cases» with almost 3000 pages.
The focus on teaching and research lies in typographical information systems within a context of historical, political and technological processes and their contemporary adaptions.
Heike Grebin
As a trained architect Heike Grebin is mainly interested in the shaping power of typography. Her precise observation skills and the interest in exploring complex interdependencies make her an intelligent questioner and experienced analyst. Clear approaches to communication and design are foundations of her work. As a professor for typography at the Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg she motivates her students to combine the lightheartedness of a grand gesture with the toil of the plain.
Andreas Trogisch
Not the who, where or what interests Andreas Trogisch, but first of all the how. The curiosity of a rocket engineer and longstanding experience in visualizing complex contents makes him a sought-after partner – not only in difficult situations. No book is too thick, no database too complicated – in short, there is no problem so extreme that it won’t arouse his interest and most likely be solved. But the real wonder is how simple and easy it looks in the end. This way he is convincing as a designer and programmer – and with his photographic work.